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Mittagstisch am Mittwoch

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Die Evangelische Kirchengemeinde Hennef bietet jeden Mittwoch um 12.30 Uhr einen Mittagstisch an. Eingeladen sind Senioren, Alleinessende und Menschen mit geringem Einkommen aus Hennef, die sich bis jeweils Montagmittag anmelden unter Telefon: 02242/90 87 063 oder E-Mail: annekathrin.bieling@ekir.de.

Das gesunde Essen wird im Gemeindezentrum in der Beethovenstraße 42 gegen eine Spende ausgegeben und beinhaltet auch einen Nachtisch und Kaffee. Ein kleines Team koordiniert die Anmeldungen, Bestellungen und den Einsatz des Helferteams, das inzwischen aus rund 15 Ehrenamtlichen besteht.

Zen Abend Haus Blankenbach

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Im Zen Haus Blankenbach (K Getsu An – Einsiedelei klarer Mond), Uthweiler Straße 32, 53773 Hennef-Blankenbach (letztes Haus rechts), können interessierte Menschen regelmäßig Meditation in Form des japanischen ZEN in einer Gruppe praktizieren. Das Angebot, mit achtsamem Sitzen in Stille (Zazen) sowie Geh-Meditation, gemeinsamem Tee-Trinken, findet jeweils montags von 19 Uhr bis 21 Uhr (Ankommen: 18:45) statt. Neue Teilnehmende erhalten vor der ersten Teilnahme und nach vorheriger Anmeldung um 18 Uhr eine Einführung in Form und Ablauf der ZEN-Meditation.

Baby-Cafe Hennef-Geistingen

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Das regelmäßige Treffen findet an jedem vierten Montag im Monat statt.

Anmeldung über die FaBi Rhein-Sieg https://bildung.lebenshilfe-nrw.de/de/fabi-rhein-sieg/seminare-fabi.php

dann zu Angebote und Rund um die Geburt.

 

kostenfrei

 

Informationen: 02241 931676 oder 02242 2007.

Kur-Theater: Antweiler, Graf & Co. “Krätzje un Ballade 2023”

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Das Kur-Theater, Königstraße 19a, präsentiert am 11. August “Antweiler, Graf & Co.” mit “Krätzje un Ballade 2023”. Los geht es um 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 17 Euro. Infos und Tickets gibt es hier. Karten gibt es zudem im Vorverkauf an der Kur-Theater-Kasse und den bekannten Vorverkaufsstellen und Ticketshops.

Der Vollblutmusiker Bernd Antweiler aus Allner und sein Mitstreiter Martin Graf schreiben Mundart-Songs im großen Liedermacher-Stil, meist mit kölschen Tönen, oft aber unter dem musikalischen Einfluss großer irischen Folk-Bands. Viele Lieder mit Kultpotential und sehr viel Gefühle fließen Bernd Antweiler und Martin Graf anscheinend leicht aus der Feder. Ein Beispiel für viele ist das Lied „Denn noch immer brennt mi Hätz“, eine gefühlvolle, poetische Liebeserklärung trotz einer jahrzehntelangen Beziehung. Auf der anderen Seite Lieder, die einfach Spaß machen wie zum Beispiel wenn sich Bernd als „Tangotänzer Eduard“ outet, bei dem die Füße schweben, die Beine beben und er dabei auch noch schön ist; da bleibt kein Auge trocken.

Spieletreff für Kinder und in Ruhe einkaufen gehen

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Kinder abgeben und in Ruhe einkaufen gehen – das macht der Kinderschutzbund Hennef möglich.

Kinder abgeben und in Ruhe einkaufen gehen – das macht der Kinderschutzbund Hennef möglich. Eltern in Hennef können samstags in der Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr in aller Ruhe (und mal ohne Kinder) ihren Wochenendeinkauf erledigen. Während sie einkaufen gehen, können sie ihre Kinder im Alter von zweieinhalb bis acht Jahren beim Kinderschutzbund, Gartenstraße 24, abgeben. Ausgebildete Betreuerinnen spielen, malen, basteln, toben und lesen mit den Kindern. Bitte beachten: Nur Kinder ohne Erkältungssymptome können betreut werden. Der Kostenbeitrag beträgt 1 Euro für Bastelmaterial.

Hans-Heinrich Dittrich in der Galerie im Foyer

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Der Hennefer Künstler Hans-Heinrich Dittrich zeigt vom 22. Januar bis zum 23. Februar unter dem Titel "Vom Wesen der Gestalt" eine Auswahl seiner Werke in der Galerie im Foyer des Hennefer Rathauses, Frankfurter Straße 97. Die Vernissage ist am 20. Januar um 11 Uhr. Bei der Vernissage spricht Georg Divossen im Rahmen eines Künstler-Talks mit Hans-Heinrich Dittrich über seine Werke und seinen künstlerischen Ansatz.

Hans-Heinrich Dittrich, geboren 1955 in Köln, ist Dipl.-Psychologe und Gestalttherapeut und arbeitet seit drei Jahren er als freischaffender Künstler mit eigenen Ateliers in Bonn und Hennef. Er ist Mitglied im Kunstverein Bonn-Bad Godesberg und bei der Initiative Kunst Hennef (IKH). Für seine aktuellen Werke entwickelte er das eigene Kunstkonzept GESTALT-ART. Der Begriff GESTALT bezieht sich auf das von F. Perls entwickelte Konzept der Gestalttherapie. Diese wendet die Erkenntnisse der von der Gestaltpsychologie untersuchten Wahrnehmungsprozesse auf emotionale Prozesse an. Der Künstler überträgt den Begriff der GESTALT auf seinen kreativen Schaffensprozess.

"Mit meiner Kunst", so Dittrich, "möchte ich nicht nur Bilder schaffen, sondern Symbole zum Leben erwecken, die eine imaginäre Kraft entfalten. Ich verstehe mich als Reisender zwischen der äußeren sichtbaren und der inneren verborgenen Welt. Bruchstücke der verborgenen Welt der Träume, Ängste und Sehnsüchte versuche ich von meinen Reisen mitzubringen und ans Tageslicht zu zerren."

Dittrich hat eine künstlerische Ausbildung unter anderem bei Milojka Beutz, einer bereits verstorbenen Kölner Künstlerin genossen, bezeichnet sich dennoch weitestgehend als Autodidakt. Er hat längere Reisen in den asiatischen Raum unternommen, deren kulturelle Einflüsse sich in seinen Werken widerspiegeln.

Seine Werke hat Dittrich bei zahlreichen Ausstellungen in der Region gezeigt, so auch in Hennef in der Galerie Luzia Sassen und der Herbstausstellung der Initiative Kunst. Sein Atelier in Bonn ist jeden Samstag geöffnet. Weitere Informationen sowie ein Künstler-Video findet man auf der Website von Hans-Heinrich Dittrich unter https://hhd-art.com.

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