Fußball – Radfahren – Tennis

SC Uckerath führte einen Triathlon mit drei vereinseigenen Abteilungsdisziplinen durch

(bk) Uckerath. Spiel – Sport – Spaß oder Fußball spielen – mit dem Fahrrad fahren – Tennis spielen, so lautete es letztens beim SC Uckerath. Es war die Neuauflage einer sportlichen Veranstaltung, die bereits schon einmal stattgefunden hatte und nun eine Neuauflage erfuhr. Gesucht wurde das Team, das die drei Abteilungsdisziplinen Tennis, Rad und Fußball am besten beherrscht und die gestellten Aufgaben bestens absolvieren konnte. Vier Teams traten gegeneinander an. “Blau wie Sau”, “Fighters Uckes, “C wie Zabel” und “A wie Aufschlag-Ass”, so die klangvollen Namen der Teams, die sich dieser Herausforderung stellten. Auf dem Kleinspielfeld wurde zu Beginn auf Mini-Tore geschossen. Jeder gegen jeden – so die ausgegebenen Order. Als der Ball oft genug im Tor versenkt war wurden die Fußballschuhe gegen fahrradtaugliches Schuhwerk getauscht und los ging es, indem man auf einer nahezu 5 km langen Strecke in die Pedalen trat. Klassische Fahrräder waren vorgegeben, Muskelkraft gefordert und so ging es bergauf und bergab durch das Hügelland rund um Uckerath. Als auch diese Disziplin überstanden war, ging es dann auf den Tennisplatz. Hier musste jedes Team-Mitglied mindestens einmal eingesetzt werden, jedes Match forderte die Teilnehmer über 20 Minuten. Als alle Disziplinen absolviert waren, schritt man zur Siegerehrung. “Blau wie Sau” hatte sich durchgesetzt, im Fußball und Tennis jeweils Platz 1 und im Radfahren den 3. Platz erreicht. Das Team hatte damit den Titel aus der damaligen Auftaktveranstaltung erfolgreich verteidigt. Alex Binot, Jochen Sehl, Marcel Kaptein, Fabio Milicki und Johannes Grünig durften sich feiern lassen. “Wir wollen mit diesem abteilungsübergreifenden Triathlon die Mitglieder zusammenbringen”, so Organisator Peter Bülesfeld, “Es war anstrengend aber hat allen Spaß gemacht. Mein Ziel ist es, diesen außergewöhnlichen Sport-Event zur Tradition zu machen.” Die Tennisabteilung sorgte zum Abschluss für das leibliche Wohl und auch die flüssige Nahrung durfte nach solch einer herausfordernden Kraftanstrengung nicht fehlen.

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