Angeregte Diskussionen mit Expert*innen

Organisiert vom Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Hennef in Kooperation mit der Kinder- und Jugendstiftung Hennef fand das sechste Speed-Debating in der Meys Fabrik statt. Dieses Mal unter dem Motto "Café Europa". Schülerinnen der Jahrgangsstufen acht bis 13 trafen auf Europa-Expertinnen aus verschiedenen Bereichen.

Los ging es nach der Begrüßung durch Bürgermeister Mario Dahm und den Veranstalterinnen Maj Kockelmann von der KiJu sowie Andrea Salar vom Amt für Kinder, Jugend und Familie. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, innerhalb von jeweils 20 bis 30 Minuten über Fragen zu Europa mit den Expertinnen diskutieren. Anschließend wechselten sie zum nächsten Tisch und stellten dort wiederum innerhalb von 20 bis 30 Minuten ihre Fragen. Diskutiert wurden Themen wie "Rechtsruck in Europa – Wodurch wird unsere Demokratie in Europa bedroht?" oder "Städtepartnerschaften – ein Zukunftsmodell oder ein Auslaufmodell für die Jugend Europas" oder Was wurde im europäischen Naturschutz bisher noch nicht umgesetzt?". Mit dabei waren Vertreterinnen des Jungen Parlaments sowie Schülerinnen vom Städtischen Gymnasium Hennef, von den Gesamtschulen Meierheide und Hennef-West, dem Kunstkolleg Hennef sowie vom CJG St. Ansgar Berufskolleg. Folgende Expertinnen und Experten stellten sich den Fragen: Ralf Rohrmoser-von Glasow als Ersatz für Katharina Limbach von "EuroPeers", Iris Zumbusch vom BUND Rhein-Sieg, Manfred von Hebel von "Erasmus +", Beatrix Glaser, Stellvertretende Vorsitzende des Hennefer Städtepartnerschaftsvereins, und Karl Grotheer von "Jump Teams".

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