Das Damen-Team des SC Uckerath dominiert das Spiel gegen den Siegburger SV 04 und gewinnt verdient mit 12:0
(bk) Während andere Mannschaften in der Frauen-Kreisliga A bereits fünf Spiele absolviert haben, trat der SC Uckerath am vergangenen Wochenende zu seinem zweiten Saisonspiel an. Zu Gast war das Damen-Team des SV Siegburg 05. Die Zuschauer bekamen ein Spiel zu sehen, bei dem sich das Spielgeschehen überwiegen in der gegnerischen Hälfte abspielte. Die SCU-Fanfare war im Dauereinsatz und ertönte erstmals in der 11. Minute. Jette Kunze erzielte ihren ersten Treffer in der 1. Minute. Tor Nummer 2 durch die Spielerin fiel in der 15. Minute. Nur eine Minute danach traf Kunze zum 3:0. Damit noch nicht genug, Jette hatte sich in einen wahren Torrausch gespielt. Mit einem weiteren Treffer erhöhte sich den Vorsprung für den SCU auf 4:0. Wo Jette Kunze aufgehört hatte, fing Anna Senf an. In der 25. Minute traf sie zum 5:0. Mit dieser bereits deutlichen Führung und aufgrund des Spielverlaufs in der ersten Halbzeit war bereits eine Vorentscheidung gefallen. Nach dem Wiederanpfiff durch Schiedsrichter Joachim Fuchs erhöhe Senf in der 47. Minute auf 6:0. Zwischenzeitlich erzielte Maria Brinkmann in der 48. Minute den Treffer zum 7:0. In der 57. Minute überwand Anna Senf erneut die gegnerische Torfrau und es stand damit 8:0. Mit ihrem Tor zum 9:0 in der 59. Minute hatte sie ebenso wie Kunze einen großen Beitrag zu diesem Kantersieg geleistet. Sabrina Nohl trug sich in der 64. Minute in die Uckerather Torschützenliste ein. Auch sie beließ es nicht bei diesem einen Treffer und erhöhte in der 82. Minute auf 11:0. Das Endergebnis von 12:0 zementierte Melanie Kaiser in der 82. Minute. Damit kann man durchaus von einem gelungenen Saisonstart des Uckerather Damen-Teams sprechen. Obwohl erst zwei Spiele absolviert wurden, belegt die Mannschaft damit den 3. Tabellenplatz in der Kreisliga A. Zum Auswärtsspiel tritt der SCU nun beim Tabellenfünften, dem TuS Altenrath, an. In drei Spielen konnte der TUS einmal als Sieger vom Platz gehen, musste sich jedoch bereits zweimal geschlagen geben.